Dabei könnten wir dem Tod einen Teil des Schreckens nehmen, indem wir über ihn reden und uns auf die letzte Reise so gut wie möglich vorbereiten. Wer seine Wünsche für diese letzte Etappe deutlich äußert, nimmt auch Angehörigen den Druck, in schweren Zeiten wichtige Entscheidungen treffen zu müssen.
Für die Zurückbleibenden bedeutet der Tod, mit Verlust und Trauer weiterzuleben. Früher konnten feste Trauerrituale Halt geben. Heute suchen viele nach anderen Formen und Räumen, die Trost und Zuspruch spenden.
Die Aktionswoche im Dekanat Höxter vom 20. bis 25. November bringt Sterben, Tod und Trauer in Vorträgen und Workshops zur Sprache und lädt zum Mitreden ein. Zur Vorbereitung, Begleitung und zum Abschied. Damit das Sterben nicht totgeschwiegen wird.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Dekanats Höxter: