Das Friedenslicht dient als Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert daran, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann.
Tradition
Jedes Jahr wird das Friedenslicht von einem Kind in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und anschließend in einer bruchsicheren Laterne mit dem Flugzeug nach Österreich gebracht. Von dort machen sich viele Pfadfinder*innen verschiedener Nationen auf den Weg, um es in viele Länder der Erde und auch zu uns nach Deutschland zu holen. Dabei überwindet das Licht einen über 3.000 Kilometer langen Weg mit vielen Mauern und Grenzen. So verbindet es Menschen vieler Nationen und Religionen miteinander.
Motto
In diesem Jahr lautet das Thema: „Ein Funke Mut“. Passend dazu wollen wir uns in dem Aussendungsgottsdienst mit den begriffen „Funke“ und „Mut“ auseinandersetzen, bevor wir das Licht an alle verteilen.